Ladakh und Nubra Tal Reise - 20 Tage - Begegnungsreisen so wie Pauschal & Maßgeschneiderte Reisen in Ladakh und Nubra Tal direkt vom lokalen Reisveranstalter

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"Ladakh und Nubra Tal"-Reise (20 Tage)

Ladakh: View from Shey Palace, Overlooking green valley

(20 Tage / 19 Nächte)
(Delhi-Leh-Spituk-Thiksey-Hemis-Stok-Nurla-Lamayuru-Tingmogang-Hemis-Yangthang-Likir-Ney-Nimu-Leh-Sumur-Leh-Delhi)
(Bitte klicken Sie hier um die Route dieser Reise auf der Landkarte zu sehen)

Druckversion (PDF)

Unsere 20-tägige Ladakh-Reise ist eine Trekking- und Erlebnis-Reise. Die Trekkingstrecke ist leicht, erfordert jedoch gute Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit. Die Tagesetappen liegen bei 3-6 Stunden Gehzeit. Wir werden mehrere leichte Pässe bewältigen. Die Auf- und Abstiege sind einfach bis mittelschwer. Während des Trekkings erreichen wir Höhen, die zwischen 3.300 bis 3.800 m liegen.
Während der Übernachtungen im Zelt campen wir auf 3.300 bis 3.600 m. Wenn wir mit unserem Fahrzeug unterwegs sind, erreichen wir kurzzeitig eine Höhe von 5.600 m (bei dem Khardung-Pass ins Nubra-Tal).

Wir empfehlen, die ersten Tagen für bessere Akklimatisation langsames und stetiges gehen. Dies ist während des Trekkings sehr wichtig. Als Vorbereitung für diese Tour empfehlen Ihren Organisums und Kreislauf vor Reisebeginn von Ihren Arzt oder Ihrer Ärztin prüfen zu lassen. Die langen Etappen, wie über den Khardung-Pass, können recht anstrengend sein und erfordern gutes Durchhaltevermögen.

Leh Palace Ladakh

Nubra River ( Sayak River )

Leh Palace Ladakh

Nubra River ( Sayak River )

In Leh sind die Übernachtungen in der ausgewählten Hotelkategorie vorgesehen. Während des Trekkings sind die Überanchtungen in Zwei-Personen-Zelten mit Isoliermatte  vorgesehen. Das Camp im Numbra-Tal ist fest eingerichtet und verfügt über einfache Bambushütten, die mit Feldbetten ausgestattet sind. Einer der Höhepunkte dieser Trekking-Reise ist die Begleitmannschaft mit unserem Bergführer sowie Koch- und Hilfspersonal. Unser Team sorgt während des Trekkings nicht nur für ihr kulinarisches Wohl, sondern bringt Ihr Gepäck von einer Stelle zur nächsten. Das heißt mit anderen Worten, dass Sie nur die notwendigsten Sachen bei sich tragen.

In Ladakh regnet es wenig im Sommer, da die vorstehenden Berge die Wolken nicht durchlassen. Das wüstenartige Klima zeigt extreme Temperaturen. Es kann im Sommer tagsüber bis zu 30 Grad heiß werden und während der Nächte wiederum bis zu -30 Grad oder tiefer.

Dem Klima entsprechend empfehlen wir sowohl leichte (für tagsüber) als auch warme Kleidung (für die Nächte)  auf diese Reise mitzunehmen. Wegen der starken Sonne tagsüber sollten Sie einen Hut, Sonnenbrille sowie Haut- und Lippencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden.
Für die Wanderungen sollte man Leichtbergschuhe mit griffiger Profilsohle mitnehmen. Für die Übernachtungen in den Zelten empfehlen wir zudem einen guten Schlafsack.

Tourverlauf

Tag 01 – Flug nach Delhi
Gegen Mitternacht Ankunft in
Delhi, der kosmopolitischen Metropole und Hauptstadt Indiens. Unser Mitarbeiter erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zum Hotel.

Tag 02 – Delhi - Leh (Per Flug)

Am Morgen bringt uns ein kurzer Flug in die Hauptstadt Ladakhs, nach
Leh. Leh, aufgrund seiner Höhenlage (3500 m) auch "Dach der Welt" genannt, ist historisch als Knotenpunkt für den Handel auf der Alten Seidenstraße von Bedeutung. Den restlichen Tag über nehmen wir uns die Zeit, um uns an die Höhenlage zu gewöhnen.

Tag 03 – Leh - Spituk - Leh
Heute fahren wir zum Kloster Spituk. Dieses Kloster gilt als das Hauptkloster der Gelugpa-Sekte (Gelbmützen) in Ladakh. Es wird von zahlreichen Mönchen bewohnt und ist reich an Thangkas, Brokatseiden, rituellem Bedarf und Götterstatuen. Anschließend geht es das Indus-Tal ein Stück abwärts und wir fahren dann in ein fruchtbares Seitental zum Kloster Phyang. Durch die Tor-Chörten bummeln wir zum Klosterhof und besichtigen die Gebets- und Versammlungshallen. Dieses Kloster gehört zu den Rotmützen-Orden (Kargyüpa). Nach der Besichtigung fahren wir zurück nach Leh. Am Nachmittag wandern wir durch den Ortsteil Changspa zur modernen, 1985 vom Dalai Lama eingeweihten Shanti-Stupa, der auf einem Hügel liegt. Von hier bietet sich uns ein toller Blick auf Leh und die umliegenden Berge. Auf dem Rückweg spazieren wir über den Basar und Markt von Leh.

Thiksey gompa

Spituk

Thiksey gompa

Spituk

Tag 04 – Leh - Thiksey - Hemis - Götsang - Leh
Heute fahren wir flussaufwärts zum Indus Tal. Wir fahren zunächst zum Kloster Thiksey. Dieses Kloster gehört der Sekte der Gelbmützen. Besonders eindrucksvoll sind hier die Gebetshallen aus dem 15. Jh. und die riesige Figur des sitzenden Maitreya (der zukünftige Buddha). Nach der Besichtigung von Thiksey fahren wir weiter nach Hemis (rund 50 km). Hemis ist der Hauptsitz der bhutanesischen Dukpa Kargyüpa-Schule.

Hemis ist der größte Klosterkomplex in Ladakh und beherbergt zeitweise mehrere 100 Mönche und ist berühmt für die dreitägigen Tscham-Mysterienspiele (Tanzdrama), die während des bekannten Hemis Festes stattfinden. Von hier aus wandern wir weiter ca. 1 Stunde hinauf zum Götsang (3.900 m). Dieser Gompa ist einer der ruhigen Meditations-Gompa.
Auf dem Rückweg nach Leh besichtigen wir die alten Chörtengruppen der Mon und die „Kristallburg" Shey, die frühere Residenz der Ladakh-Könige aus der Yarklun-Dynastie. Nach Verlegung des Machtzentrums um 1470 blieb der Palast Nebenresidenz, Privattempel und Sitz des Staatsorakels.

Tag 05 – Leh - Stok - Leh
Heute fahren wir nach Stok. Das kleine Dorf Stok liegt ca. 14 km südlich von Leh. Der weiße, mehrgeschossige Königspalast von Stok liegt am Rand eines großen Schwemmtrichters. Die historische Residenz wird nur noch von der Witwe des 1974 verstorbenen Königs und ihrem Personal bewohnt. In den kleinen Museumsräumen ist das alte Inventar und kostbarer Schmuck aus dem Königshaus der Namgyal-Dynastie von Ladakh ausgestellt. Vom Dach des Palastes kann man eine schöne Aussicht über das Indus-Tal genießen. Auf dem Rückweg besichtigen wir das Tibetan-SOS-Kinder-Dorf in Choglamsar. Wir können uns die Unterkünfte und Schulräume anschauen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Es lässt sich die Gelegenheit nutzten, das Trekkinggepäck für die nächsten Tage vorzubereiten. Es besteht die Möglichkeit, Ihre Sachen im Hotel in Leh zu lassen, damit ist das Gepäck in den nächsten tagen etwas leichter.

Tag 06 – Leh - Nurla
Heute fahren wir den Fluss abwärts auf der Straße von Leh-Kargil. Unterwegs machen wir mehrere Fotostopps. Wir genießen den Ausblick vom Zusammenfluss des Zanskar mit dem Indus, wo sich die verschiedenfarbigen Wassermassen mischen. In Nimu bewundern wir die fruchtbare Talaue mit Feldern und Obstbäumen. In Basgo sind es die Burg- und Tempelbauten die einen schönen Blick bieten.
Über das Großdorf Saspol, das bekannt für seine reichen Aprikosen- und Apfelernten ist, führt uns ein Weg zu der Oase Alchi. Das Kloster von Alchi aus dem 11.Jh. bietet schöne holzgeschnitzte Türrahmen, herrliche Wandmalereien und überlebensgroße Statuen von Bodhisattvas (Träger des Erleuchtungsbewusstseins). Anschließend geht es entlang des Indus bis nach Nurla (100 km).

Hemis gompa

Ladakh Lamayuru gompa

Hemis gompa

Ladakh Lamayuru gompa

Tag 07 – Nurla - Lamayuru - Tingmogang
Heute morgen fahren fahren wir über die Indus-Brücke aus dem Haupttal hinaus nach Lamayuru. Dieser Ort liegt auf einer Höhe von 3.600 m. Bevor wir uns auf den Weg zum Kloster machen, bewundern wir die Erosionsformen des "Moonland" (So wird die Landschaft von Ladakh benannt). Das Kloster Lamayuru gehört wie Phyang zu der buddistischen Sekte der Rotmützen und geht auf das 11. Jh. zurück. Im Klosterdorf lebt eine der größten Gemeinden von Ladakh (etwa 100 Mönche). Das Hauptgebäude ist reich geschmückt.

Dieses Kloster trägt auch den Namen Tharpa Ling, was „Platz der Freiheit" bedeutet. Am Nachmittag fahren wir zurück ins Indus-Tal und biegen hinter Nurla auf eine Piste ins Seitental von Tingmogang. Dieser Ort liegt an einer Höhe von 3.300 m und wird auch Themisgang genannt. Dieser Ort hat viele Aprikosen-, Apfel- und Walnussbäume und zählt daher zu den reichsten Orten in Ladakh. Tingmogang (oder Themisgang ) war bis ins 15. Jh. Königsresidenz von anderen Teilen von Ladakh. Auf dem Dorf gibt es einen Maitreya- und Avalokiteshvara-Tempel zu besuchen.

Tag 08 – Tingmogang - Hemis Shubatan
In Tingmogang leben in einem Nebenkloster etwa 30 Nonnen. Von Tingmogang aus brechen wir zu unserem Trekking auf, das durch die Südausläufer der Ladakh-Kette nach Osten bis Nimu führt und fünf Tage dauert. Durch Felder und an Bächen entlang geht es zum Ort Ang und dann durch arides Gelände zum 3.800 m hohen Ngapitse La. Nach einem kurzem Abstieg kommen wir zu einer kleinen Quelle und begegnen dem nächsten Pass, Rongti La (ca. 3.800 m). Dieser Pass (La) wird durch zwei Chörten markiert. Wir erreichen unseren Lagerplatz bei Shukpachen ( 3.670 m). Dies ist mit rund 100 Häusern eines der größten Dörfer Ladakhs. Bis wir unseren Lagerplatz in Schukpachen erreicht haben, sind wir ca. 5 Stunden unterwegs.

Tag 09 Hemis Shubatan (Shukpachen) - Yangthang
Der heutige Weg führt über ein Trockental und vorbei an mehreren langen Mani-Mauern, leicht bergauf zum Sermanchan Pass (ca. 3.980 m). Von hier aus bieten sich schöne Tiefblicke in die Täler. Nach einem ca. 3-stündigen Fussmarsch erreichen wir unser Lager in der Nähe des Dorfes Yangthang. Der Nachmittag steht Ihnen zum Ausruhen frei. Auf Wunsch kann es einen langen Ausflug zum Kloster Rizong geplant werden.  Das Kloster Rizong („einsamer Ort" gilt als Erleuchtungskloster) liegt an einer Höhe von 3.400 m. Unsere Wanderung zum Rizong auf schmalen Pfaden am Uletokpo-Fluss entlang dauert ca. 4-5 Stunden, bis wir zurück sind.

Tag 10 – Yangthang - Likir
Durch die grüne reizvolle Landschaft wandern wir etwas ansteigend über den Charatse Pass (3.760 m) und dann leicht bergab zum Wiesen-Rastplatz von Sumdo. Bis zu diesem Ort benötigen wir ca. 2 Stunden. Danach geht es auf einer Schotterstraße über den Pobe La (3.600 m) durch eine wüstenhafte Gebirgsandschaft bis zum Dorf Likir (3.500 m). Bis zum Dorf Likir sind wir ca. 2 Stunden unterwegs. Im Dorf wohnt ein bekannter Thanga Maler, der sich auf jeden Besuch freut. Nach der Mittagspause unternehmen wir Spaziergänge durch Gerstenfelder und erreichen bald das Kloster Likir.
Die Hauptattraktion im bekannten Kloster vom Likhir sind die Versammlungsräume der alten Gompa, die heute etwa über 50 Gelbmützen-Mönche beherbergten. Das kleine Museum ist auch ein Besuch wert, hier sehen wir die Gebrauchsgegenstände und schöne Thangkas.
Nach der Exkursion kehren wir zu unserem Lager zurück, wo das frisch vorbereitete Abendessen und unser Team die Gruppe erwartet.


Tag 11 – Likir - Ney

Von Likhir erreichen wir die Piste bis zur Straße am Indus und dann anschließend durch eine fantastische Wüstenlandschaft erreichen wir das Dorf Ney (3.700 m). Das Dorf liegt in einem tiefen Einschnitt des Indus-Tals. Hier errichten wir unsere Zelte auf einer großen Wiese. Am Nachmittag machen wir einen Abstecher zu den interessanten Ruinen von Basgo. Heute sind wir ca. 4 Stunden unterwegs.

Sumur Monastery

Leh gompa

Sumur Monastery

Leh gompa

Tag 12 Ney - Nimu - Leh
Heute verlassen wir Ney. Durch das wüstenhafte Gelände queren einige trockene Flusstäler. Dann steigen wir ein enges Bachtab ab und erreichen das Dorf Pilling. An der Straße bei Nimu erreichen wir unser Trekkingziel. Heute werden wir uns bei unserer Begleitmannschaft bedankend, uns verabschieden und  anschließend zu unserer Unterkunft nach Leh fahren.

Tag 13 – Leh
Der Vormittag steht heute zur freien Verfügung. Sie können sich nach dem Trekking etwas erholen. Am Nachmittag fahren wir zum Gartenkloster Sankar. Dieses Kloster ist das jüngste Zweigkloster der Gelugpa Sekte in Ladakh. Anschließend ist ein Bummel durch die Altstadt von Leh vorgesehen.

Tag 14 Leh - Sumur (ca. 140 km, 7 Stunden)
Heute beginnen wir unsere viertägige Exkursions in das Nubra-Tal. Wenn wir mit dem Wetter Glück haben, ist die Fahrt heute ein landschaftlicher Höhepunkt. Das Nubra-Tal liegt nördlich von Leh zwischen der Ladakh- und der Karakorum-Kette. Der Name "Numbra Tal" bedeutet „Garten" und trifft auf die Bezeichnung völlig zu, im Gegensatz zu der Landschaft von Ladakh. Man sieht die Gruppen von Weiden und Pappeln, Rosenbäumen und Dornengebüschen. Das Nubra-Tal hatte in der Vergangenheit durch seine Lage an der Karawanenstraße zwischen Leh und Zentralasien eine besondere Bedeutung. Der Kernbereich des Numbra-Tals ist das 10 km breite Mündungsdelta des, aus dem Norden kommenden Nubra, der in den den Shyok mündet.

Die Felder werden hier von den umliegenden Gletscherbächen bewässert. Von Leh aus geht die abenteuerliche Fahrt über den Khardung Pass (5.606 m), Dieser Pass gilt einer der höchsten befahrbaren Pässe der Erde. Hier machen wir eine kurze Pause und genießen den herrlichen Blick, den dieser Pass zu bieten hat. Anschließend folgen wir dem Lauf des Khardung Rong abwärts. Der weitere Weg führt uns zu unserem Quartier (ein fest eingerichtetes Camp mit Bambushütten), wo wir unsere nächste drei Nächte verbringen werden.

Tag 15 Sumur
Heute machen wir eine Exkursion  ins Shyok-Tal und besichtigen die Orte Deskit und Hundar (3.200 m). Das Dorf Deskit ist das Verwaltungszentrum dieser Region. Das Kloster (Gompa) vom Dorf Deskit beherbergt ca. 80 Mönche. Das Kloster ist mit knapp 600 Jahren das älteste Kloster des Nubra-Tals und wird von dem Hauptkloster Thiksey verwaltet. Die Hauptattraktionen sind die Gravuren auf den Mani-Mauern und die schönen Chörten am Weg zu diesem Kloster. Vom Kloster aus bieten sich herrliche Blicke ins Tal.
Anschließend geht es zur anderen Siedlung der Nubra-Region. Wir fahren weiter abwärts und erreichen das Dorf Hundar. Dieses Dorf wird von ca. 200 Familien bewohnt. Hier besichtigen wir eine Fluss-Gompa, die über 550 Jahre alt ist. Diese Gompa wird von dem Hauptkloster von Thiksey verwaltet. Die Chörten und die Mani-Steine bereiten hier eine einmailige Stimmung. Die Objeke aus Tibet in den beiden Tempelräume sind wirklich sehenswert.

Tag 16 – Sumur
Heute steht die Besichtigung der heißen, heilkräftigen Quellen von Panamik im Nubra-Tal auf dem Programm. Wir fahren ein Stück talaufwärts bis zur Brücke über den Nubra-Fluss im Dorf Taksha. Wir wandern entlang dem Nubra-Fluss und durchqueren eine kleine Schlucht und steigen bergauf.
Wir sind während der Wanderung ca. 5 Stunden unterwegs und anschließend fahren wir wieder zurück nach Sumur.

Tag 17 – Sumur - Leh
Heute haben wir eine lange Fahrt von uns. Wir fahren erst von Sumur hinauf zum Khardung La (2.350 m Höhendifferenz) und dann hinunter nach Leh. Die Fahrt dauert ca. 7 Stunden. Der restliche Tag in Leh steht zur freien Verfügung.

Tag 18 – Leh
Der heutige Tag ist als Pufftertag vorgesehen, falls im Zweifelsfall der Flug nicht wie geplant stattfinden kann. Es geht zu einer letzten Besichtigung einer alten Burg in Leh.

Tag 19 – Leh - Delhi (per Flug)

Vormittags Flug von Leh nach Delhi. Der Rest des Tages steht für Sie zur freien Verfügung (weitere Besichtigungen, Shopping etc.).

Tag 20 – Delhi

Am Vormittag sehen wir uns in Old Delhi die große Freitagsmoschee und das
Rote Fort mit seinen Palästen, Audienzhallen und Pavillons an; die Bauten entstanden im 17.Jh. zur Zeit des Mogulkaisers Shahjahan. Eine Rikscha-Fahrt oder ein Spaziergang in der geschäftigen Altstadt zum Chandni Chowk rundet unseren Besuch ab. Nachmittags besichtigen wir den, 1939 von Gandhi eingeweihten Lakshmi-Narayan-Tempel, das Grabmal des Mogulherrschers Humayun (16. Jh.) und den Qutb Minar-Komplex mit den ältesten moslemischen Bauten Delhis aus dem 12.-14. Jahrhundert. Nach unserem gemeinsamen Abschlussessen im Hotel werden wir pünktlich zum Abflug zum Flughafen gebracht, insofern der Flug schon heute  in der Nacht geht.

Die Preise von dieser Reise erhalten Sie auf Anfrage. Senden uns bitte eine e-mail oder füllen Sie das Anfrageformular aus.

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