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Die Insel Elephanta
Die Insel Elephanta liegt etwa 10 km nördlich vom Apollo Bunder. Ihren Ruf verdankt sie den vier aus dem Fels gehauenen Tempeln, von denen leider vor kurzem einer zusammenbrach. Sie sind zugleich Bombay,s Hauptattraktion. Man nimmt an, dass sie aus den Jahren 450- 750 n. Chr. stammen. Damals hieß die Insel noch Gharapuri, die Festungsstadt. Die Portugiesen tauften sie aber in Elephanta um, weil unmittelbar am Landungsplatz ein riesiger Elefant aus Stein stand. Diese Figur stürzte leider 1814 in sich zusammen. Die einzelnen Stücke brachte man in die Victoria Gardens von Bombay (1864) uns setzte sie später (1912) wieder zusammen. Leider missachteten die Portugiesen andere Religion auch auf der Insel Elephanta und beschädigten die Skulpturen in ganz erheblichen Maße. Viele Kenner meinen zwar, dass die Tempel und Skulpturen auf Elephanta nicht halb so beeindruckend seien wie die Felsentempel in Ellora, aber Schönheit und Ausstrahlung der der Skulpturen sind dennoch unerreicht.

Eine Treppe führt von der Anlegestelle zu den Tempeln. Wer die Mühe des Aufsteigens nicht auf sich nehmen will oder kann, dem stehen Sänften zur Verfügung. In dem einen Haupttempel sind einige Paneele, alle Shiva geweiht, sowie ein separater Lingam-Schrein zu sehen. Zu den interessanten Paneelen gehört die des Trimurti des dreiköpfigen Shiva. Mit dieser Darstellung übernimmt er auch die Rolle von Brahma, dem Erschaffer, und von Vishnu, dem Erhalter. In anderen Paneelen erscheint Shiva als Arddhanarish ( mit beiden Geschlechtern in einer Person).

Mumbai: elephanta cave

Mumbai: elephanta cave

Auf diesen Abbildungen ist eine Seite weiblich und andere männlich dargestellt.  Ferner finden sie auf Elephanta Figuren von Shiva und seiner Frau Parvati sowie Darstellungen ihrer Hochzeit. In einer anderen Skulptur tanzt Shiva den Tandwa. Das ist der Tanz, der die Erde erschüttern lässt. Zu den schönsten Paneelen gehört die Darstellung des Ravana, bei der er den Kailasa schüttet. Der Dämonenkönig von Lanka hatte sich vorgenommen, Shiva und seine Gefährtin wegzutragen. Diese sollte dadurch geschehen, dass er Ihre Heimat im Himalaya, den Berg Kailasa verschieben wollte. Parvati wurde von einer panischen Angst befallen, als sie das energische Rüttelen vernahm, mit dem der Dämonenkönig den loslösen wollte. Shiva, der alles überblickte, drücke jedoch den Berg gelassen mit einem Zeh fest an die Erde und begrub Ravana für 10,000 Jahre.

Mumbai: elephanta Island, Inside a cave

Mumbai: elephanta Island, Inside a cave

Mumbai: Inside a Kanheri Cave

Mumbai: Krishnagiri Upvan Nationa lPark

Mumbai: Inside a Kanheri Cave

Mumbai: Krishnagiri Upvan Nationa lPark

KRISHNAGIRI UPAVAN NATIONAL PARK
In diesem Nationalpark befinden sich die Kanheri-Höhlen und die Seen, die einen Großteil der Wasserversorgung von Bombay sicherstellen. Sie heissen Vihar, Tulsi und Powari. Am Parkeingang wurde ein großes Autokino eingerichtet, das ein ganz besonderes Tour hat. Es wurde nämlich teilweise aus Ölfässern gebaut. Ebenfalls beim Parkeingang finden Sie – kaum zu glauben – einen Safari Park mit Löwen. Fahrten durch den Park in Safariwagen werden ebenfalls angeboten.

KANHERI HÖHLEN
In dem Nationalpark, etwa 42 km von Bombay entfernt, wurden 109 Höhlen an einer Felsen Schlucht entdeckt. Es sind buddhistische Höhlen, die aus dem 2 bis 9. Jahrhundert n. Chr. stammen. Von alle den Höhlen sind jedoch nur einige interessant. Zu ihnen gehören die Höhle Nr. 3, die große Chaitya- Höhle. Sie besitzt eine lange Kolonnade von Säulen um die Dagoba im hinteren Teil der Höhle.

Am Ende der Schlucht wird der Blick frei bis auf die See.

Die Kanheri-Höhlen können Sie auf einer Rundfahrt besuchen, aber auch allen. Dann fahren Sie am besten mit einem Zug bis zum Bahnof Borivali und die restlichen 10 km bis zu den Höhlen mit einem Auto.

BASSEIN
An der gegenüberliegenden Seite des Flusses, der die Insel Bombay vom Festland trennt , liegt eine befestigte Stadt der Portugiesen aus den Jahren 1534 – 1739. Die Portugiesen nahmen Bassein zur gleichen Zeit wie Daman ein, das weiter im Norden in Gujarat liegt. Sie erreichen dort ein Fort, das in seinen Mauern eine so prachtvolle Stadt beherbergte, die schnell den Namen Hof des Nordens bekam. Nur Rittern und

Aristokraten war es gestattet, innerhalb der Festung zu wohnen. Am Ende des 17. Jahrhunderts lebten dort 300 portugiesische und 400 christliche indische Familien. In der Stadt gab es eine Kathedrale, fünf Konvente und 13 Kirchen.

1739 belagerten die Marathen drei Monate lang die Festung. Die Portugiesen gaben dann auf, nachdem sie schwere Verluste erlitten hatten, Die Stadtmauern sind noch erhalten. Außerdem kann man sich auf die Ruinen einiger Kirchen und der Kathedrale von. St. Joseph ansehen. Bassein ist 11 km entfernt vom Bahnhof Bassein Road (in Marathi Vasai Road), soll das biblische Ophir sein. Etwa eine Fahrstunde entfernt sind die heißen Quellen von Vajreshwari.

Mumbai: Rameshwar kund at Chaul

Mumbai: Bassein Fort

Mumbai: Rameshwar kund at Chaul

Mumbai: Bassein Fort

CHAUL
Chaul ist eine weitere portugiesische Siedlung im Süden von Bombay, aber längst nicht so bedeutend wie Bassein. Die Portugiesen nahmen es 1522 ein und verlor en es zur gleichen Zeit wie Bassen und die Marathen. In den portugiesischen Befestigungsanlagen sind einige Überbleibsel und Ruinen alter Kirchen zu sehen. Schaut man von anderen Flußufer auf dieses Fort der Portugiesen, sieht man auch das Moslem-Fort Korlai.

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