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Tierschutzgebiete in Tamilnadu

Tamilnadu: Sun rise, Kanyakumari temple

In Tamil Nadu gibt es insgesamt sechs Tierschutzgebiete, drei nahe der Ostküste und die anderen in den dicht bewaldeten Bergregionen an der Grenze nach Kerala und Karnataka. Der größte Park ist der von Mudumalai am Fuße der Nilgiri-Berge, ganz im äußersten Nordwestende des Bundesstaates. Er grenzt an den Tierschutzpark Bandipur in Karnataka und an das Wynad-Schutzgebiet in Kerala. Der kleinste der 6 Tierschutzgebiete ist der Guindy-Wildpark in Madras.

In allen Tierschutzgebieten, außer in Guindy, bestehen Übernachtung – und Transportmöglichkeiten. Theoretisch ist eine Voranmeldung nützlich. Der Grund für diese Vorsichtsmaßnahme liegt darin, dass die Zimmer gegebenefalls ausgebucht sein könnten.

Dann muss auch die Transportfrage geklärt werden. Es dürfte klar sein, dass Sie in der näheren Umgebung der Unterkünfte kaum Tiere zu sehen bekommen. Die ziehen sich in einsamere Gegenden zurück. In einigen Parks bietet man Ausflüge auf Elefanten an. Das ist ein Vergnügen besonderer Art, bei dem Sie all die Tiere einmal aus einer anderen Perspektive sehen können. Viele wilde Tiere werden Sie bei dem kleinen Aktionsradius eines Dickhäuters aber nicht zu Gesicht bekommen.

Derzeit besuchen vorwiegend Gruppen die Tierschutzgebiete. Sie reisen mit eigenen Verkehrsmitteln an und haben die Zimmer einige Tage im Voraus bestellt. Wer dagegen allein und ohne Transportmittel anreist, muss in Kauf nehmen, auf eine Gruppe zu warten und sich ihr anzuschließen. Ohne eigenes Fahrzeug ist es auch etwas schwieriger, eine Unterkunft zu finden, es sei denn, Sie trampen und werden auch mitgenommen. Es ist an der Zeit, dass sich die indische Tourismusorganisation Gedanken darüber macht, wie man Einzelreisenden ohne Fahrzeug einen Besuch der Tierschutzgebiete erleichtert. Deren Art zu reisen lässt es kaum zu, sich Wochen im Voraus anzumelden. Lassen Sie sich aber durch diese entmutigenden Hinweise nicht vom Besuch mindestens eines Tierparks abhalten. Es kann zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Elephants in Mudumalai Wildlife park

Mudumalai Wildlife park

Elephants in Mudumalai Wildlife park

Mudumalai Wildlife park

MUDUMALAI-TIERSCHUTZGEBIET
Dieser in den üppig bewaldeten Vorgebirgsgegenden der Nilgiri-Berge gelegene Park ist ein Teil eines Tierschutzgebietes, das sich über mehrere Provinzen erstreckt. Zu ihm gehören auch die Schutzgebiete Bandipur und Wynad in den Nachbarstaaten Karnataka und Kerala. In ihnen leben vor allem folgende Tiere: geflecktes Wild, indische Bisons, Elefanten, Tiger, Panther, Wildschweine, Faultiere sowie Otter und Krokodile im Moyar River. Ob Sie alle auch wirklich sehen, liegt ein wenig an der eigenen Planung. Wenn Sie sich rechtzeitig um ein Fahrzeug bemühen und damit auch in abgelegenere Gebiete kommen, dann heben Sie gute Aussichten, seltenen Tieren zu begegnen.

Manchmal aber wagen sich die Tiere in diesem Schutzgebiet doch in die Nähe der Zivilisation, denn sogar bei Theppukadu, am Eingangsbüro, tummeln sich hin und wieder geflecktes Wild, Elefanten, Wildschweine und nachts – wenn auch sehr selten – auf leisen Pfoten ein Tiger. Im Eingangsbüro wird den Gästen an einem schwarzen Brett mitgeteilt, welche Tierart gerade beobachtet wurde und wo sich Herden aufhalten. Versorgungszentrum für dieses Tierschutzgebiet ist der Ort Theppukadu. Er liegt an der Hauptstraße zwischen Ootacamund und Mysore. Dort befinden sich auch das Eingangsbüro (Wildlife Sanctuary Reception Centre), die Sylvan Lodge, Teestuben und das Elefanten-Camp. Von Ooty dauert eine Fahrt 2½ Stunden. Es ist ratsam, eine Unterkunft und ein Transportmittel innerhalb des Parks vorher zu reservieren. Eintritt wird für Besucher, Autos und Kameras erhoben. Jeep und Minibusse kann man im Park mieten. Auch ein Ritt auf einem Elefanten ist möglich. Die Elefanten gehen mitten durch das Unterholz auf einem Rundweg, der 4-5 km lang ist. Das bringt sicher viel Spaß, aber außer geflecktem Wild, Warzenschweinen, Büffeln und Affen werden Sie kaum etwas sehen. Die beste Zeit für einen Besuch dieses Parks ist zwischen Februar und Mai. In der Trockenzeit ist der Park manchmal geschlossen. Übrigens muss man wissen, dass in den beiden Monaten Oktober und November heftige Regenfälle nicht selten sind.

Dieser Park ist einer der größten Brutplätze Indiens. Sechs Monate im Jahr, von Oktober oder November bis März, finden sich hier Wasservögel ein. Spitzenzeit ist von Dezember bis Januar. Zu dieser Zeit können Sie möglicherweise bis zu 30.000 Vögel gleichzeitig sehen. Die günstigste Tageszeit für dieses Spektakel ist entweder der frühe Morgen oder der späte Nachmittag.

Folgende Vögel kann man in diesem Schutzgebiet sehen: Kormorane, Silberreiher, Reiher, Störche, Ibisse, Löffelreiher, Taucher und Pelikane. Auch viele Zugvögel besuchen auf ihrer Durchreise dieses Schutzgebiet. Die beste Anreisemöglichkeit ist eine Fahrt von Madras nach Chingleput.

Calimere Bird Sanctuary

Vedanthangal

Calimere Bird Sanctuary

Vedanthangal

CALIMERE-TIERSCHUTZGEBIET

Südlich des Unionsterritoriums von Pondicherry und von Karaikal im Bezirk von Tanjore liegt Point Calimere. In diesem Tierschutzgebiet halten sich vor allem Schwarzwild, geflecktes Wild, Wildschweine und riesige Herden von Zugvogeln (Wasservögel), insbesondere Flamingos, auf. All jährlich im Winter verwandeln sich die Ebenen in Sumpfland, wo sich dann Kirckenten, Löffelenten, Brachvögel, Möwen, Seeschwalbe, Regenpfeifer, Flußuferläufer und Reiher in Massen niederlassen. Es ist durchaus keine Seltenheit, dass man das einmalige Schauspiel miterleben kann, wenn sich 30.000 Flamingos erheben und als rosarote Wolke am Himmel erscheinen. Im Frühjahr wechselt die Einwohnerschaft dieses Gebietes. Dann werden nämlich beerenfressende Vögel durch die entsprechende Vegetation im Park angelockt.

Die günstigste Zeit für einen Besuch ist von November bis Januar. In der Zeit von April bis Juni ist kaum etwas Bedeutendes zu sehen. Hauptregenzeit sind die Monate Oktober bis Dezember.

Sie erreichen Point Calimere entweder mit der Bahn über die Strecke Mayavaram-Thiruthuraipoondi oder mit einem PKW von Tanjore oder Mayavaram
.

TIERSCHUTZGEBIET VON ANAMALAI
In Anamalai ist das dritte Tierschutzgebiet in den Bergen von Tamil Nadu. Es grenzt an Kerala. Anamalai liegt südlich von Coimbatore und kann entweder mit einem Auto von Coimbatore aus oder mit der Bahn bis Pollachi und dann weiter mit dem Auto bis zum Schutzgebiet erreicht werden. Das Eingangsbüro (Reception Centre) befindet sich beim Parambikulam-Damm. In diesem Reservat können Sie vor allem Elefanten, Gaur (Indische Büffel), Tiger, Panther, geflecktes Wild, wilde Eber, Bären, Stachelschweine und Zibetkatzen sehen. Auch der Nilgiri Thar, den man eher unter der Bezeichnung Steinbock kennt, ist vertreten.

Drei Möglichkeiten zur Übernachtung werden angeboten. Dazu gehören das Forest Rest House in Topslip mit 6 Zimmern und das Varagaliar Rest House.

Annamalai Wildlife

Annamalai Wildlife

Es liegt tief im Tierschutzgebiet und ist recht einfach; Essen muss mitgebracht werden. Als dritte Möglichkeit kommt das Mount Stuart Rest House mit zwei Zimmern in Betracht. Hier können Mahlzeiten bestellt werden. Das Tierschutzgebiet kann man das ganze Jahr über besuchen. Die besten Tageszeiten für Tierbeobachtungen sind der frühe Morgen und der späte Abend.

MUNDANTHURAI-TIGERPARK
Dieser Park in den Bergen zur Grenze nach Kerala wurde erst in jüngster Vergangenheit geschaffen. Die nächste Bahnstation ist in Ambasamudram. Von dort bestehen Straßen -verbindungen zum Tigerpark. Wie der Name vermuten lässt, gilt dieses Schutzgebiet vorwiegend den Tigern. Die beste Jahreszeit für einen Besuch ist zwischen Januar und September, aber der Park ist das ganze Jahr über geöffnet. Hauptregenzeit ist zwischen Oktober und Dezember. Da die Tiger am ehesten frühmorgens oder am späten Nachmittag zu sehen sind, empfiehlt es sich, eine Übernachtung einzuplanen.

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