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    Eine individuelle 
    Reise von Mumbai 
    nach Kolkatta  (Bombay to Calcutta)  (26 
    Tage / 25 Nächte)
 (Bombay 
    - Nasik - Kopargaon - Aurangabad - Ellora - Ajanta - Mandu - Dhar - 
    Omkareshwar - Maheshwar - Ujjain -
 Bhopal - Sanchi - Udaigiri - Bhimteka - Jhansi - Orchha - Khajuraho - 
    Varanasi - Sarnath - Calcutta - Bardhaman - 
    Shantiniketan - Kolkata)
 (Bitte 
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    um die Route dieser Reise auf der Landkarte zu sehen)
    
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    EinführungVon Westindien in Mumbai nach 
    Ostindien in Kolkata nimmt Sie diese 26 Tage Reise mit. Lassen Sie sich von 
    der pulsierenden Metropole Mumbai verzaubern. Sehen Sie die berühmten 
    Dabbawalas bei ihrer Arbeit durch die Stadt rennen. Machen Sie eine 
    Stadtrundfahrt an die schönsten und bedeuteten Orte von Mumbai. Ihre Reise 
    von West- nach Ostindien lässt viel Freiraum viele schöne Orte auf Ihrem Weg 
    dort hin zu besichtigen. Interessante Plätze wie Aurangabad, Dhar, Ujjain, 
    Bhimbetka, Varanasi liegen auf Ihrer Route nach Kolkata. Die Stadt Kolkata, 
    im Deutschen Kalkutta, ist die Hauptstadt des Bundesstaat Westbengalen und 
    vereint sich in viele schöne Sehenswürdigkeiten wie das Victoria Memorial. 
    Von Kolkata aus fliegen Sie dann wieder in Ihr Heimatland zurück oder zu 
    einer weiteren Destination weiter. In jedem Fall endet nach dem 26. Tag die 
    Reise hier.
 
    Höhepunkte
  Mumbai 
    (Sightseeingtour mit India Eingangstor, Stadtmuseum, Chhatrapati Shivaji 
    (alter Bahnof, UNESCO Kulturerbe), St. Thomas Kathedrale, Rajabai Turm, 
    Tempel Hanging Gärten, Kamala Nehru Park, Bootstour) 
  Nasik (Sita Gupha 
    Höhlen, Trimbakeshwar Tempelanlage) 
  Aurangabad (Ellora 
    Kailasha Tempel, die Höhlen von Ajanta, Mausoleum Bibi-ka Maqubara) 
  Mandu (Hindola 
    Mahal, Champa Baoli, Jami Masjid, Hoshangs Grab, Ashrafi Mahal, Rewa Kund 
    Palast, Rupmatis Pavillon, Nilkanth Palast u.v.m.) 
  Ujjain 
  Sanchi 
    (buddhistische Bauten) 
  Bhimbetka 
    (Felsgrotten und Höhlen mit malerischen Szenen) 
  Varanasi 
    (Flussfahrt auf dem Ganges, Zeremonien mit Sonnenaufgang) 
  Kalkutta (Victoria 
    Memorial, prachtvollen Bauwerke im Viertel Chowringhee) 
  Santiniketan 
    (Wohnstätte des Friedens) 
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    Tag 01. Flug nach Bombay / MumbaiGegen Mitternacht Ankunft in 
    Mumbai (ehem. Bombay), der kosmopolitischen Metropole und 
    Hauptstadt des Bundeslandes Maharashtra. Unser Vertreter erwartet Sie am
    Flughafen. Transfer zum Hotel.
 
    
    
	Tag 
    02. MumbaiHeute ist die ganztägige Besichtigung vorgesehen und Sie besichtigen 
    folgende Sightseeing Punkte: (Gateway of India. *City Museum. Chhatrapati 
    Shivaji Terminus (alter Bahnof), St. Thomas Cathedral. *Marine Drive 
    Flyover. * Rajabai Tower. *Mumbai University. * High Court. * Oval Maidan. 
    *A Prominent Temple.
    Hanging Gardens.Kamala Nehru Park. Boat Ride at Gateway of India.  Am 
    Nachmittag Besuch bei den Leute Wäscherei am Ufer (Dhobi Ghat) und später 
    lernen Sie auch über die Kunst der Dabbawalas (Leute die warmes Mittagessen 
    in die Büros / Läden bringen). (Dabbawalas: vor allem Mumbai, gibt es auch 
    ein logistisch hochentwickeltes Transportsystem, durch das Frauen ihren 
    berufstätigen Männern das Mittagessen zustellen können: Dazu werden die 
    Speisen in eine normierte Aluminiumbox mit mehreren Abteilen eingepackt und 
    dem Dabbawala, einem spezialisierten Fahrradboten, übergeben – warme 
    Ablieferung garantiert! Das Dabbawala-Gewerbe existiert übrigens seit der 
    britischen Kolonialzeit.
 Unser Reiseführer nimmt Ihnen dann anschließend auch zu Mani Bhavan Musuesm. 
    (früher das Haus von Mahatma Gandhi)
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	| Mumbai: 
                        Gateway of India | 
                        Mumbai: 
                        Colaba Causeway | 
                        Mumbai: 
                        Marine Drive |  |  
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    Tag 03. 
    Mumbai/Bombay - Nasik (ca. 165 km)(ca.
    165 km / 3½ Stunden)
    
    Von Mumbai brechen wir auf in Richtung
    Nasik. 
    
    Die Region um 
    Nashik ist das Zentrum des Weinanbaus in Indien. Doch Nashik ist auch eine 
    aufstrebende Industriestadt viele nationale und internationale Firmen haben 
    Zweigstellen in Nashik.
 Besichtigungen und Besuch auf einem Weingut
 
 Tag 04. Nasik
 Wir 
    besichtigen Pandu Lena, Etwa 8 km südwestlich von 
    Nasik, nahe der Straße 
    nach Bombay, liegen 21 buddhistische Hinayana-Höhlen. Sie stammen aus der 
    Zeit des 1. Jahrhunderts v. Chr. bis zum 2. Jahrhundert n. Chr. Der Sundar 
    Narayan-Tempel im Westeen der Stadt ist auch sehenswert.
    Einen Besuch lohnt auch die Sita Gupha-Höhle. 
    Aus ihr soll dem Ramayana zufolge Sita von dem Dämonengott Ravana zur Insel 
    Lanka entführt worden sein.
    Besichtigung der Trimbakeshwar Tempelanlage steht auch heute auf dem 
    Programm.
 
    Tag 05. Nasik 
    
	
    - Kopargaon 
    
	
    - Aurangabad (ca. 185 
    km
    / 4 Stunden)Heute fahren wirnach 
    
    Aurangabad. In Aurangabad angekommen, 
    unternehmen wir eine Stadtrundfahrt und besichtigen die bekannte 
    Wassermühlenanlage aus dem 17. Jahrhundert. Wir besichtigen das Mausoleum 
    Bibi-ka Maqubara, eine sehenswerte Nachbildung des berühmten Taj Mahal, die 
    am Ufer des Flusses liegt. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung.
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    Tag 
    06. Aurangabad: 
    Excursion ElloraEllora 
    ist für seine Höhlen- und Felsentempel, Klöster und Kapellen bekannt, die 
    zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert n. Chr. als Teil der Dekkan-Architektur 
    über 2 km Länge aus einer von Südost nach Nordwest verlaufenden basaltischen 
    Felswand geschlagen.
 Die UNESCO erklärte 1983 die insgesamt 34 Bauwerke zum Weltkulturerbe.
 Am Vormittag fahren wir nach Ellora.
 Buddhistische und hinduistische 
    Gläubige suchten einst Zuflucht in den Höhlen und schmückten sie mit 
    einmaligen Skulpturen.
 Besonders interessant ist der aus dem Felsen 
    herausgeschlagene Monolithtempel, der Gott Shiva geweiht ist.
 Nach der 
    Besichtigung Fahrt zurück nach Aurangabad
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	| Nasik: Pandu 
                        Lena caves (Also known as Pandava caves) |  |  
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    Tag 
    07. Aurangabad
    Excursion 
    AjantaVon Aurangabad aus fahren wir durch die Baumwoll-anbaugebiet nach 
    Ajanta 
    (UNESCO-Kulturdenkmal). Vom 2. Jh. vor bis zum 5. Jh. nach der Zeitenwende 
    war das Tal von Buddhisten bewohnt. In einem steil durch den Fluss Waguma in 
    den Fels eingeschnittenen, u-förmigen Tal findet man zahlreiche, in den Fels 
    getriebene, große Höhlentempel. In einer mahayanischen Höhle kann man sehr 
    gut erhaltene Wandmalereien mit Szenen aus dem Leben Buddhas besichtigen. 
    Die gesamte Anlage ist zum Weltkulturerbe erklärt worden. Feine Alte 
    buddhistische Wandmalereien, feine Steinreliefs und Skulpturen zieren die in 
    den Fels gehauenen Tempel und Klöster. In Ajanta gibt es 30 Höhlen, die 
    einst alle zu einem buddistischem Kloster gehörten, stehen hier in dir 
    Felswand geschlagen.
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	| Aurangabad: Bibi Ka
                  Maqbara | Die 
                  Höhlen von Ajanta | Ellora: 
                  Kailasha Temple (Cave 6-7-8) |  |  
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    Tag 
    08. Aurangabad - Mandu (ca. 350 km)Heute fahren wir 
    nach 
    Mandu.  
    (im Mittelalter auch bekannt als "Stadt der Freude").
 Der restliche Tag steht zur freien Verfügung.
 
 Tag 
    09. Mandu - Dhar - Mandu (ca. 80 km)
 Die Stadt liegt innerhalb einer 40 Kilometer langen Ruinen ehemaliger 
    Befestigung, in der es noch einige gut erhaltene Tore zu sehen sind. Zu den 
    interessantesten Sehenswürdigkeiten in Zentralindien gehört sicherlich das 
    sehr großflächig angelegte, heute zu großen Teilen verlassene Fort auf dem 
    Hügel bei Mandu.Königliche Enklav (Jahaz Mahal)Zu den bekanntesten und 
    berühmtesten Gebäuden von Mandu zählt dieser Schiffspalast. Diesen Namen 
    bekam er wegen seiner Form, denn er ist 110 m lang und nur 15 m breit. Der 
    Eindruck, es sei ein Schiff, wird noch unterstrichen durch die beiden Seen 
    an der Ost-und Westseite. Im Laufe des Tages heute folgende Besichitgungen 
    vorgesehen: Hindola Mahal, Champa Baoli, Jami Masjid, Hoshangs Grab, Ashrafi 
    Mahal, Rewa Kund (Palast des Baz Bahadur), Rupmatis Pavillon, Das Grab von 
    Darya Khan und Hati Mahal, Nilkanth-Palast, Die Höhelen von Bagh, Chanderi.
 Dhar: 
    Diese Stadt geht auf eine Gründung von Raja Bhoj, dem legendären Gründer von 
    Bhopal und Mandu, zurück. Einst war sie die Hauptstadt von Malwa, bis Mandu 
    ihr diesen Rang ablief. Von den Schutzwällen des gut erhaltenen Forts haben 
    Sie einen guten Ausblick auf die Stadt. In der großen Steinmoschee (Bhojashala) 
    können Sie Sanskrit-Inschriften bewundern. Neben der Moschee ist das Grab 
    des Moslem-Heiligen Kamal Maula.
 Tag
    10. Mandu - Omkareshwar - Maheshwar - Mandu (ca. 220 km / 5 Stunden)
 Heute unternehmen wir die Exkursionen nach Mahaeshwar und Omkareshwar.
 OMKARESHWAR:
    
    Als Mahmud von Ghazni 1024 seinen Marsch auf Somnath durchführte, um dort 
    den Tempel zu zerstören, sollen auf dieser Insel zwei der 12 größten 
    Shiva-Tempel von ganz Indien gestanden haben. Der Omkar-Tempel stand auf der 
    Insel im Narmada River, der Manileshwar-Tempel am Südufer des Flusses. Die 
    Tempel sind inzwischen zerstört, entweder durch die Moslems oder ganz 
    einfach durch den Zahn der Zeit. Dennoch kann man sich noch einige sehr 
    schöne Gebäude ansehen.Die Tempel auf der Insel sind Shiva geweiht, die 
    Tempel am Ufer dagegen sind Vishnu-und Jain Tempel.
 MAHESWAR: 
    Hier steht das Chhatri von Ahalya Bai, die 1795 starb und die Witwe von 
    Malhar Rao Holkars Sohn war nach dem Tod ihres Ehemannes übernahm sie die 
    Regierung und erfüllte ihre Aufgabe mit großer Umsicht sowie mit 
    erstaunlichen Fähigkeiten. Ein weiteres Ehrengrabmal errichtete man für sie 
    im Chhatri Bagh von Indore.
 Die Übernachtung ist in Mandu vorgesehen.
 
 Tag 
    
    11. Mandu - Ujjain (ca. 145 km)
 Heute fahren wir nach  Ujjain. 
    Am rechten Ufer des Sipra River liegt Ujjain, ein heiliger Ort der 
    Hindus. 
    Die Stadt ist Schauplatz des im Dreijahresrhythmus stattfindenden Kumbh Mela, 
    das alle 12 Jahre in Ujjain abgehalten wird.
 Die Stadt blickt auf eine lange und bemerkenswerte Geschichte zurück. Unter 
    der Herrschaft von Ashokas Vater war sir eine bedeutende Stadt im damaligen 
    Königreich Avanti. Später gefiel auch Chandragupta II. (380-414 n. Chr.) 
    diese Stadt. Das war ein Guptakönig, der über einen längeren Zeitraum hinweg 
    sein Reich von Ujjain aus regierte, nicht aber von der wirklichen Hauptstadt 
    Pataliputra aus.
 
 Tag 
    
    12. Ujjain
 wir besichtigen heute die berühmten Tempels von Ujjain.
 Der Mahakala-Tempel wurde 1325 von Altamish von Delhi zerstört, später aber 
    von den Scindias wieder aufgebaut. Einziges Relikt des ursprünglichen 
    Tempels soll ein altes Tor sein, das Chaubis Khanba Ghaj. Es steht in der 
    Nähe des Palastes des Maharadschas von Scindia Weiter westlich können Sie 
    sich die Ufertempel und Badeplätze (Ghats) ansehen. Südlich des 
    Mahakala-Tempels steht der Kleine Tempel Bridh Kaleshwar. Den Gopal Mandir 
    übersieht man leicht, weil er inmitten des Basargewimmels steht. Er hat eine 
    Marmorspitze und wurde von Jai Singh von Jaipur erbaut. Der Tempel der neun 
    Planeten steht an der Straße nach Indore. Dort münden zwei Flüsse in den 
    Sipra River.
 
 Tag 
    13. Ujjain - Bhopal (ca. 192 km)
 Fahrt nach Bhopal. 
    Die Hauptstadt von 
    Madhya Pradesh trägt ihren Namen nach dem 
    legendären Gründer der Stadt, Raja Bhoj (11. Jahrhundert). Da man annimmt, 
    daß unter seiner Herrschaft die Seen angelegt wurden, um die sich die Stadt 
    rankt und die erst durch die Konstruktion eines Staudammes (Pal) bewässert 
    werden konnten, ergibt sich der Name Bho-pal aus diesen beiden 
    Bestandteilen. Heute besichtigen wir Taj-ul-Masjid:Mit dem Bau dieser 
    Moschee begann bereits Shah Jahan Begum, fertig wurde sie allerdings nie. 
    Sie gehört zu den größten Moscheen von Indien, wenn sie nicht die größte 
    Moschee Indiens ist. Die Taj-ul-Masjid ist ein großes, rosa Gebäude mit zwei 
    massiven Minaretten samt Kuppeln sowie drei weißen Kuppeln.Mitten im Basar 
    steht die Jama Masjid aus dem Jahr 1837. Qudsia Begum ließ sie mit den 
    gedrungenen, kurzen Minaretten erbauen. Ihre Tochter, Sikander Jahan Begum, 
    ließ dann 1860 die Moti Masjid bauen. Sie ähnelt im Stil der Jami Masjid von 
    Delhi, ist jedoch kleiner und hat zwei dunkelrote Minarette mit goldenen 
    Spitzen. Anschlissend Fahrt zu den Bhimteke Höhlen.
 
 Tag 
    
    14. Bhopal : 
    Exkursion: Sanchi, Udaigiri (ca. 130 km)
 Ausflug nach Sanchi. 
    Neben der Bahnlinie erhebt sich 68 km nördlich von Bhopal ein Hügel ein 
    Hügel aus der weiten Ebene. Auf seiner Spitze stehen einige der ältesten und 
    vielleicht auch interessantesten buddhistischen Bauten von ganz Indien. 
    Einen direkten Bezug zu Buddha gibt es zwar nicht. Die ganze Anlage geht auf 
    den Herrscher Ashoka zurück, der bereits im 3. Jahrhundert v. Chr. eine 
    Vielzahl von Stupas errichten ließ. In den folgenden Jahrhunderten wurden 
    dann weitere Bauten
    
    angefügt. Anschlissend fahren wir nach 
    Udaigiri. Die Gupta-Höhlen von 
    Udaistammen aus den Jahren 320-606 n. Chr. Zwei davon sind Jain-Höhle, hier 
    steht eine ausgezeichnete Abbildung von Vishnu in seiner Inkarnation als 
    Eber. Höhle 7 schuf man zur persönlichen Verwendung durch Chandragupta II. 
    Die Höhlen liegen 7 km westlich von Vidisha.
 
 Tag 
    15. Bhopal - Bhimbetka - Bhopal (ca. 95 kms)
 Heute unternehmen wir eine Exkursion nach 
    Bhimbetka. Bhimbetka ist ein archäologischer Fundplatz im indischen 
    Bundesstaat Madhya Pradesh. Dort finden sich Steinzeitliche Malereien 
    in Felsunterständen, die bis zu 9000 Jahre alt sind. Bhimbetka ist eine der 
    ältesten Fundstellen von Petroglyphen in Indien. Das Gebiet wurde von der 
    UNESCO als Weltkulturerbe erklärt.Die Felsgrotten von Bhimbetka liegen 45 
    Kilometer südlich von Bhopal am südlichen Rand des Vindhyagebirges. Weiter 
    südlich folgen die Bergketten des Satpuragebirges. Die gesamte Gegend ist 
    von dichten Wäldern bedeckt. Bhimbetka wird im indischen Epos Mahabharata 
    als Wohnort des Helden Bhima erwähnt.Wie in den Dokumenten der UNESCO 
    ausgeführt, wurde Bhimbetka zuerst in indischen archäologischen 
    Aufzeichnungen basierend auf Informationen örtlicher Stammvölker als 
    buddhistische Stätte erwähnt.
 Es sind mehr als 700 solcher Grotten identifiziert worden. Davon befinden 
    sich 243 in der Gruppe Bhimbetka und 178 in der Lakha Juar Gruppe. 
    Archäologische Untersuchungen offenbarten eine kontinuierliche Besiedlung 
    durch Steinzeitkulturen sowie die ältesten Steinmauern und Fußböden der 
    Welt. Die ältesten Felszeichnungen stammen vermutlich aus der 
    Mittelsteinzeit. Eine grobe Datierung der Funde wurde durchgeführt.
 Die Felsgrotten und Höhlen von Bhimbetka besitzen zahlreiche interessante 
    Malereien, die auf lebendige Art das Leben der Höhlenbewohner und deren 
    natürliche Umgebung darstellen. Einer der Felsen, der im Volksmund 
    „Zoofelsen“ genannt wird, stellt Elefanten, Sambar, Bisons und Hirsche dar. 
    Malereien an einem anderen Felsen zeigen einen Pfau, eine Schlange, einen 
    Hirsch und eine Sonne. Auf einem weiteren Fels sind zwei Elefanten mit 
    Stoßzähnen abgebildet. In einer der Höhlen ist ein Bison abgebildet, der 
    einen Jäger verfolgt, während seine Gefährten hilflos dabeistehen. Unter 
    dieser Ansammlung prähistorischer Malereien finden sich auch jüngere 
    Jagdszenen mit Jägern, die Pfeil und Bogen, Schwerter und Schilde tragen. In 
    einer anderen Szene sieht man Reiter zusammen mit Bogenschützen. Von 
    musikhistorischer Bedeutung ist eine der frühesten Darstellungen einer 
    Sanduhrtrommel. Szenen von Tänzern, die sich mit ausgestreckten Armen 
    umfassen, gehören in einen rituellen Zusammenhang.
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	| Mandu: 
                  Jahaj mahal | Sanchi: 
                  Western gate way | Bhopal: 
                  Tajuldin Moschee |  |  
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    Tag 
    16. Bhopal 
    
    - 
    Jhansi (per zug)
    
    - Orchha (ca. 17 km)Nach dem 
    Frühstück Fahrt zum Bahnhof Bhopal Cantonment 
    Jhansi.
    
     Der 
    Ort Jhansi 
    
    hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die meisten Touristen kommen heute 
    jedoch nur deshalb hierher, weil die Stadt ein bequemer Ausgangspunkt für 
    eine Reise nach Khajuraho ist.
    An Nachmittag Ankunft in 
    
    Orchha. Der restliche Tag steht Ihnen 
    zur freien Verfügung.
 
 Tag 
    17. Orchha
 Orchha. Das kleine, mittelalterliche Städtchen am Ufer des 
    Betwa-Flusses war 
    vor gut 450 Jahren der Mittelpunkt eines der bedeutendsten Rajputenreiche 
    Zentralindiens. Aus der Blütezeit steht heute noch der Palast Jehangir 
    Mahal. Wir besichtigen auch den angrenzenden, kleineren Palast Raj Mahal, 
    die Wandmalereien stellen sehr schöne Naturszenen und höfischen MotivenDer 
    Ram-Raja-Tempel ist der bedeutendste Tempel Orchas. Er stammt aus dem 16. 
    Jahrhundert und ist heute noch das Ziel Tausender Gläubiger. Verehrt wird 
    ein Bildnis des Gottes Rama, das die Gattin des Herrschers von Bundela einst 
    von der Wallfahrt aus Ayodhya mitbrachte.
 
 Tag 
    18. Orchha - Khajuraho (ca. 172 km)
 Fahren wir nach 
    Khajuraho.
    
    Khajuraho, die Hauptstadt der 
    Chandela-Dynastie, bietet dem Besucher fast 85 Tempel, die zu den 
    wichtigsten Sehenswürdigkeiten Indiens gehören. Die Tempel von Khajuraho 
    gelten als der Inbegriff hinduistischer Baukunst und Skulpturtechnik. Am 
    bekanntesten ist der Laksman-Tempel, der Gott Vishnu geweiht ist und über 
    dessen Eingang die heilige Dreieinigkeit Brahma, Vishnu und Mahesh 
    abgebildet ist. Einzigartig in Indien sind die Reliefs mit erotischen 
    Darstellungen an den Tempelfassaden.
 
 Tag 
    19. Khajuraho - Varanasi (per flug)
 Khajuraho, die Hauptstadt der Chandela Dynastie, bietet dem Besucher fast 85 
    Tempel, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Indiens gehören. Die 
    Tempel von Khajuraho gelten als der Inbegriff hinduistischer Baukunst und 
    Skulpturtechnik. Am bekanntesten ist der Laksman Tempel, der Gott Vishnu 
    geweiht ist und über dessen Eingang die heilige Dreieinigkeit Brahma, Vishnu 
    und Mahesh abgebildet sind. Einzigartig in Indien sind die Reliefs mit 
    erotischen Darstellungen an den Tempelfassaden. Nachmittags Flug nach 
    Varanasi. Der 
    Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Am Abend Fahrt zum Ufer vom 
    Fluss 
    Ganges um die Gebetszeremonie am spät Abend zu erleben.
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	|  |  |  |  
	| Orchha | Laxaman 
                  Temple Khajuraho | Khajuraho Tempel |  |  
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    Tag
    20. Varanasi: SarnathAm frühen Morgen fahren wir zum heiligen Fluss Ganges und erleben den 
    Sonnenaufgang auf dem Boot. Entlang der Ghats (Stufen, die von den 
    Uferbänken zum Ganges hinunterführen) erleben wir gläubige Hindus, die aus 
    allen Teilen des Landes hierher strömen, um zu beten, zu meditieren und ein 
    rituelles Bad zu nehmen. Nach einer Pause besichtigen wir die Stadt 
    Varanasi. Auf Wunsch kann nachmittags die Besichtigung der Stadt 
    Sarnath geplant 
    werden. Hier soll Buddha seine erste Rede gehalten haben.
 
 Tag 
    21. Varanasi - Calcutta (per Zug)
 Nachtzugfahrt nach Kolkata 
    (ehem. Calcutta).
 Vermerk: Bei rechtzeitiger Buchung werden von uns die erste Klasse mit Klima 
    Anlage für die Zugfahrt gebucht.
 
 Tag 
    
    22. Calcutta (Kolkatta)
 Ankunft in Calcutta bzw. Kolkata. Es ist die größte Stadt Indiens und eine der 
    größten Städte in ganz Asien. Historisch betrachtet war Kolkata eine der 
    ersten englischen Siedlungen in Indien und für lange Zeit Hauptstadt der 
    englischen Kronkolonie. Wir erkunden diese faszinierende Stadt auf einer 
    ganztägigen Besichtigungstour. Wir bewundern das Victoria Memorial und die 
    prachtvollen Bauwerke im Viertel Chowringhee. Wir besuchen den Dalhousie 
    Square, einen Jain-Tempel und das Fort Williams. Im Viertel Joransanko 
    werfen wir einen Blick auf das ehemalige Wohnhaus des weltberühmten 
    indischen Dichters Rabindranath Tagore.
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	|   |   |   |  
	| Varanasi 
                  Ghat | Religious Festival | Kolkata: 
                  Victoria memorial |  |  
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    Tag 
    23. Kolkata -  Shantiniketan  (200
    km /
    ca. 05 Std)Nahe Bolpur 
    befindet sich in dieser Stadt  (Shantiniketan) die 
    Vivabharati-Universität. Der ebenso brilliante wie profilierte Dichter, 
    Schriftsteller und Nationalist Rabindranath Tagore (1861 – 1941) gründete 
    hier 1901 eine Schule. Daraus entwickelte sich im Lauf der Zeit eine 
    Universität, die sich vorwiegend mit Fragen des Verhältnis zwischen Mensch 
    und Natur befasst, Die Vorlesungen finden nicht selten unter den freien 
    Himmel statt.
 1913 wurde Tagore der Nobelpreis verliehen, ihm verdankt Indien, dass 
    indisches Kulturgut der modernen Welt bekannt gemacht wurde. Die Engländer 
    erhoben Tagore, der sich um die Unabhängigkeit Indiens verdient gemacht hat, 
    in den Adelsstand.
 
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	| Shantiniketan |  |  
	| 
	
    Tag 
    24. ShantiniketanDer heutige Tag verbringen wir in Santiniketan, genannt auch der "Wohnstätte 
    des Friedens", ist für die meisten Besucher eine willkommene Abwechslung vom 
    hektischen Verkehr, Lärm und Schmutz, was sonst in Indischen Städten üblich 
    ist. Selbst ein kurzer Besuch im Universitätscampus mit seinen 
    künstlerischen Erbes und seiner ruhigen, ländlichen Charme, macht einen sehr 
    tiefen Eindruck auf die meisten Besucher.
 
 Tag 
    25. Shantiniketan - Kolkata (200
    km
    / 05 Hrs)
 Am Vormittag 
    brechen wir von Shantiniketan auf in Richtung
    Kolkata, wo wir gegen Mittag ankommen. Der 
    restliche Tag steht zur freien Verfügung
 
    Tag 
    
    
                  26. Flug nach EuropaTransfer zum 
                  Flughafen / zum nächsten Ziel.
    
    (Ende der Reise)
 
 Die Preise von dieser 
            Reise erhalten Sie auf Anfrage. Senden uns bitte eine
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        | * | Unterbringung im Doppelzimmer mit Dusche oder Bad/WC in der von Ihnen 
        erwählten Hotelkategorie. |  
        | * | Tageszimmer 
        am Abreisetag. |  
        | * | Täglich 
        Frühstück im Hotel. |  
        | * | Ein 
        Abendessen mit traditioneller Musik- und Tanzvorführung in Jaipur. |  
        | * | Rikschafahrt 
        in Delhi. |  
        | * | Elefantenritt in Amber je nach Verfügbarkeit. |  
        | * | Führung und 
        Betreuung während des gesamten Reiseverlaufs in jeweiligem Ort durch 
        eine lokale deutschsprachige Reisefürung.(englischsprachige Führung, 
        wenn deutschsprachige nicht vorhanden). |  
        | * | Transfer vom 
        Flughafen zum Hotel und umgekehrt am Anreise - bzw. Abreisetag. |  
        | * | Alle Transfers und Ausflüge mit PKW mit Klima Anlage mit 
        Chauffeur oder bei Gruppenreise mit einem individuellem Reisebus. |  
        | * | Alle 
        Steuern. |  
    Im Preis 
    nicht eingeschlossen 
      
        | * | Internationale so wie auch Inlandsflüge. Auf Wunsch über uns buchbar, 
        Die Preise erfahren Sie auf Nachfrage. |  
        | * | Nicht inbegriffen sind auch Visagebühren, Trinkgelder, 
        Eintrittsgelder, evt. anfallende Kameragebühren, persönliche Ausgaben, 
        Reiseversicherungen |  |   
    
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    Charakteristik
 Eine Reise von der West- zur Ostgrenze Indiens zeigt Ihnen viele bedeutende 
    heilige Stätte und Sehenswürdigkeiten. Auf Ihrer Reise entdecken Sie die 
    Tiefen der Kultur und Tradition und kommen der indischen Geschichte ein 
    Stück weiter auf dem Grund. Sehen Sie wie farbenfroh und schön Indien sein 
    kann. Lassen Sie sich das bekannte Henna malen und tragen Sie einen Sari 
    oder eine Kurta. Sehen Sie die kulturellen Unterschiede auf Ihrer Reise von 
    West- nach Ostindien.
 
    Reisezeit 
    Da das riesige Land viele unterschiedlichen Klimazonen besitzt, kann Indien 
    das ganze Jahr über gut bereist werden, wenn Sie die regionalen Unterschiede 
    beim Klima beachten.
 
    Im Norden 
    (Varanasi etc.)Im Norden herrscht ein subtropisches Klima mit großen 
    Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter. Dennoch besitzt dieser 
    Teil von Indien eine relativ kurze Regenzeit von Mitte Juni bis Mitte 
    September. Wenn Sie nach Rajasthan und Gujarat oder ins zentrale Nordindien 
    (z.B. Agra und/oder Varanasi) reisen, ist die beste Reisezeit von Oktober 
    bis April. Insbesondere dei Monate Mai und Juni sollten Sie besser meiden, 
    aufgrund der hohen Temperaturen. In Delhi sind um die 40°C im Sommer und in 
    der Thar Wüste von Rajasthan kann es noch heißer werden. Einzelne 
    Unterkünfte und auch Nationalparks sind dann geschlossen. Zwischen Juli und 
    August lässt es sich in Nordindien dann wieder besser leben und reisen. 
    Regelmäßige Niederschläge fallen eher selten, so dass Ihre Reise nicht 
    darunter leiden wird. Im September wird das Wetter wieder heiterer. Ab 
    Oktober beginnt die eigentliche Reisezeit dann. Tagsüber ist es von den 
    Temperaturen her angenehm. Speziell im Dezember und Januar können die 
    Temperaturen allerdings nachts auch bis auf den Gefrierpunkt sinken.
 
    Südindien (Kerala, Tamil Nadu)Im Süden ist es das ganze Jahr über tropisch warm mit Temperaturen von etwa 
    30 °C. Im Mai und Juni klettern die Temperaturen schon einmal darüber 
    hinaus. Von Oktober bis Anfang Dezember wird der Süden von zwei 
    unterschiedlichen Monsunen heimgesucht. In diesem Zeitraum ist das Klima 
    nicht geeignet für einen Strandurlaub. Dennoch kann zu dieser Zeit die 
    Monsunfeiern sowie die aufblühende Vegetation genossen werden.
 
    Goa, MumbaiIn diesen Region bieten die Monate von Mitte Oktober bis Ende März die beste 
    Reisezeit. Hier wird es wird nie glühend heiß. Die Temperaturen liegen das 
    ganze Jahr über bei rund 30 °C. Von Juni bis Oktober bricht die Regenzeit 
    an.  Dann kann es sein, dass es tagelang regnet. Viele Unterkünfte, 
    Restaurants und Bars sind daher geschlossen. Es empfiehlt sich daher zu 
    dieser Zeit keinen Strandaufenthalt in Goa zu planen. Die Wintermonaten sind 
    dafür eine gute Zeit, um an den exotischen Stränden von Goa zu liegen oder 
    die Tempelruinen im magischen Felsental bei Hampi zu erkunden.
 
    ReisekleidungDie Kleidungswahl hängt in erster Linie von der jeweiligen Reisezeit ab. Im 
    Allgemeinen sollte man in den heißen Sommermonaten (von Mitte April bis Ende 
    Juni) zu leichter Baumwollkleidung greifen. Reist man jedoch in die Berge, 
    so sind speziell für die Abendstunden und Nächte langärmlige Sachen und 
    mitunter sogar eine Jacke zu empfehlen.
 
    
    Während der Monsunzeit von Ende 
    Juni bis September sollten Sie für alle Gebiete Regensachen und feste Schuhe 
    mit Gummisohlen eingepackt haben.   
    
    Während des ganzen Jahres gilt 
    außerdem: Packen Sie unbedingt festes Schuhwerk ein, da die 
    Straßenverhältnisse in keiner Weise mit denen in Europa zu vergleichen sind! 
    
    Obwohl in den Großstädten Indiens 
    westliche Kleidung schon lange zum täglichen Straßenbild gehört, ist es vor 
    allem für den Besuch von Tempeln und anderen Heiligtümern wichtig, eine 
    gewisse Kleiderordnung einzuhalten. 
    
    So sollten Schultern und Knie 
    stets bedeckt sein und Damen sollten zudem ein Kopftuch griffbereit haben. 
    
    Des Weiteren empfehlen wir einen 
    ausreichenden Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung etc.) und eine Standard 
    Reiseapotheke einzupacken. 
    
    Neben Ihren persönlichen 
    Medikamenten sollte Sie auch an Mittel gegen Magen-Darmbeschwerden, 
    Schmerztabletten, Desinfektions- sowie Insektenspray denken. |  
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