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ANDHRA PRADESH

Andhra pradesh
Warangal Fort, Warangal
 

Der Großflächenstaat Andhra Pradesh wurde aus dem ehemaligen Prinzenstaat Hyderbad und aus den Telegu sprechenden Teilen des früheren Staates Madras gebildet. Weite Gebiete von Andhra Pradesh liegen auf dem hohen Dekkan-Plateau, während das Gelände in Richtung Osten sanft abfällt und in die Küstenregion übergeht. Hier münden in breiten Deltas die beiden mächtigen Flüsse Godavari un Krishna.

Andhra Pradesh was früher einmal ein bedeutendes buddhistisches Zentrum und Teil des Reiches von Ashoka, das später zerbrach. Spuren dieser buddhistischen Vergangenheit sind an einigen Orten noch zu sehen. Im 7. Jahrhundert waren die Chalukyans Beherrscher dieses Teiles von Indien. Aber im 10. Jahrhundert war auch deren Macht beendet, das Reich fiel den Cholas im Süden zu. Die Moslems dehnten im 14. Jahrhundert ihre Macht sogar so weit nach Süden aus, dass sie auch hier Machtanteile übernahmen. Die Folge waren jahrhundertelange Kriege zwischen Hindus und Moslems, die unerbittlich in dieser Region wüteten. Schließlich trat auch der mächtige Mogulkaiser Aurangzeb aun die Macht (1713). Seine Nachfolger, die Nizams von Hyderbad, waren beständiger und hielten sich bis zur Unabhängigkeit Indiens.

Der letzte Nizam von Hyderbad hatte den Ruf, einer der reichsten Männer der Welt zu sein. Aber seinen Untertanen half dies wenig. Andhra Pradesh ist einer der ärmsten und unterentwickeltsten Staaten von Indien. Durch den Bau neuer Staudämme und Bewässerungsanlagen versucht man, aus dem öden Land fruchtbares Ackerland zu gewinnen. Der größte Teil des Staates ist jedoch wirtschaftlich noch immer sehr rückständig. Nimmt man die Stadt Hyderbad aus, so gibt es im Staat Andhra Pradesh nicht sehr viel zu sehen. Wer an Architektur und Archäologie interessiert ist, mag einige Ausgrabungsstätten oder alte Tempel besuchen, aber sonst ist wirklich nur Hyderbad sehenswert. Wie Bijapur, die Stadt im westlichen Nachbarstaat Karnataka, ist Hyderbad ein Zentrum islamischer Kultur Zugleich ist es  fürZentralindien an prunkvoller Kultur das, was in Nordindien die Städte Delhi, Agra und Fatehpur Sikri der Mogulherrscher sind.Hyderbad und Secunderbad bilden

Warangal Temple Remains

The stone gateways of Warangal Fort

Warangal Temple Remains

Der Eingang Tor aus Stein am Warangal Fort

gemeinsam die Hauptstadt des Staates Andhra Pradesh. Sie waren früher Sitz des sagenhaft reichen Nizams von Hyderbad. Belebte Basare umgeben beeindruckende islamische Monumente aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Hyderbad ist Indiens fünftgrößte Stadt. Gegründet wurde sie 1590 von Mohammed Quli, dem vierten der Qutab Shahi-Könige. Diese Dynastie regierte in den Jahren 1512-1687 diesen Teil des Dekkan-Plateaus. Dann setzte der Mogulkaiser Aurangzeb dieser Herrschaft ein Ende. Auch die jährlichen Zahlungen an die Herrscher in Delhi hörten auf. Bevor Hyderbad gegründet war, regierten die Qutab Shahi-Könige von der Festung Golconda aus, die 11 km westlich liegt. Die weitläufigen Ruinen des Forts, das in seinen Anfängen auf die Hindu-Königreiche der Yadavas und Kakatiyas zurückgeht, bilden zusammen mit den Gräbern der Qutab Shahi-Könige die Haupteshenswürdigkeiten der Stadt.

Andhra Pradesh feste

Hyderabad: The capital of the Andhra Pradesh

Andhra Pradesh feste

Hyderabad: Die Hauptstadt

Als Aurangzeb im Jahr 1707 Strab, mußten die Mogule mehr und mehr von ihrer Vormachtstellung aufgeben. Die Vizekönige, die dann eingesetzt wurden, um die Staaten unter Kontrolle zu halten, lösten sich von den Mogulen und bauten eigene Staaten auf. Als Oberhäupter dieser neugeschaffenen unabhängigen Staaten nannten sie sich es zunächst Subedar, später dann Nizam. Diese neuen Herrscher wurden in den folgenden  Jahren in die Zwistigkeiten zwischen den Franzosen und Engländern verwickelt. Dabei tendierten sie in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zur französischen Seite. Nachdem die Franzosen geschlagen waren und danach Auseinandersetzungen mit den Marathen die Macht ihrer Königreiche empfindlich schwächten, blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich doch durch einen Vertrag an die Briten zu binden. Dabei mussten sie einen großen Teil ihres Einflusses aufgeben.

Bei der Unbhängigkeit Indiens im Jahr 1947 dachte der damalige Nizam von Hyderbad darüber nach, ob er einen unabhängigen Staat bilden sollte. Das ging sogar so weit, daß er einer islamischen Extremistengruppe erlaubte, die Kontrolle über seinen Staat zu übernehmen. Dieses Vorgehen ging der indischen Zentralregierung aber dann doch zu weit. Sie hatte die hinduistische Mehrheit des Staates von Hyderbad im Auge, die Immerhin 85% ausmachte, und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, innerhalb ihres neuen Staates eventuell einen aufrührerischen, feindlichen Ministaat zu haben. Die Aufruhr von Seiten des Nizam nahm sie 1948 zum Anlaß, den Staat im Zentrum des Dekkan-Plateaus zu besetzen und seinen Anschluss an den indischen Staat zu erzwingen.
Die Stadt Hyderbad, staubig wie eh und je, erhielt sich einen guten Teil der Atmosphäre es 19. Jahrhunderts und unterscheidet sich stark von anderen Städten Südindiens.

Tadipatri RameswaraSwami

The great Charminar of Hyderabad

Tadipatri: Rameswara Swami Temple

Vier Türme (Charminar von Hyderabad)

SEHENSWÜRDIGKEITEN:
Charminar:

Diesen riesigen Triumphbogen ließ Mohammed Quli Qutab Shah im Jahr 1590 erbauen. Er hatte einen guten Grund dafür, denn eine verheerende Seuche war gerade überwunden. Daran soll dieser Bogen erinnern. Er steht mitten in der ummauerten Stadt. Rings um ihn herum quirlt das bunte Leben des Basars. Der Blick vom Tirumphbogen hinunter auf das geschäftige Treiben der Stadt ist wirklich beeindruckend. Ein Bild dieses Baudenkmals ziert jede Packung der Charminar-Zigaretten, eine der bekanntesten Marken in Indien.

Mecca Masjid:
Unmittelbar neben dem Charminar steht eine der größten Moscheen der Welt. Sie soll bis zu 10.000 Gläubige auf-nehmen können. Mit dem Bau begann man schon 1614 unter Mohammed Quli Qutab Shah. Fertig-gestellt wurde sie aber erst 1687. Zu dieser Zeit hatte derMogulkaiser Aurangzeb bereits das Königreich Golconda annektiert.

Die Kolonnaden und die Türbögen sind jeweils aus einem einzigen großen Granitblock geschaffen worden. Diese schweren Fertigteile wurden von 11 km weit her angeschleppt. Die immense Arbeit übernahmen 1.400 Ochsen. Die Minarette sollten dem Plan nach eigentlich viel höher sein. Da aber die Baukosten des Hauptgebäudes bereits in astronomische Höhen gestiegen waren, sah sich der Herrscher gezwungen, bei den Minaretten zu sparen.
Es ist ein ausgesprochen schönes und beeindruckendes Gebäude. Störend sind nur die vielen Meter Draht, die man wegen der nistenden Vögel spannen mußte. Sie ließen sich mit ihren Nestern nämlich allzu gern in den Nischen der Decke nieder und besudelten mit ihren Exkrementen den Fußboden. Findig wie diese Kreaturen sind, entdecken sie dennoch immer wieder ein Schlupfloch. Es ist schwer zu entscheiden, was nun wirklich häßlicher ist: der Schmutz, den diese Vögel hinterlassen, oder die sehr nachlässig angebrachten Vorrichtungen, die den Draht halten. Links von der Moschee wurden in einer Einfriedung die Gräber der Nizams errichtet.

Birla Mandir- (Naubat Prahad )Tempel:
Hoch auf dem Hügel am Südende des Sees steht dieser sehr schöne, moderne Hindu-Tempel. Für die Hindus ist er ein wichtiges Wallfahrtszentrum. Aber auch Nicht-Hindus haben Zutritt. Ein Entritt wird nicht erhoben, und die Priester üben auch keinerlei Druck aus, etwas zu spenden. Vom Gipfel haben Sie einen schönen Blick über die Stadt. Der Tempel ist werktags von 16.00-21.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 7.00-11.00 Uhr und von 5.00-21.00 Uhr zugänglich. 1Nicht weit entfernt steht das Birla-Planetariu. Dort finden mehrmals täglich auch Vorführungen in englischer Sprache statt.

Salar Jang-Museum:
Dieses Museum ist Indiens Gegenstück zu den Victoria- und Albert-Museen in London. Die Sammlung wurde zusammengetragen von Mir Yusaf Ali Khan (Salar Jang III.), seines Zeichens Premierminister des Nizam. Das Museum enthält 35.000 Ausstellungsstücke aus allen Teilen der Welt: Skulpturen, Holzschnitzereien, religiöse Objekte, persische Miniaturmalereien, Manuskripte, Waffen und Rüstungen sowie Schwerter, Dolche und Kleidung der Mogulherrscher und von Sultan Tipu. So schön die Ausstellungsstücke auch sind, beheimatet sind sie in einem der häßlichsten Gebäude, das man sich denken kann. Das Museum ist täglich außer freitags von 10.00-17.00 Uhr geöffnet.  Taschen und Kameras müssen am Eingang abgegeben werden.

Hyderabad: Golconda Fort

Hyderabad: Birla Mandir

Hyderabad: Golconda Fort

Hyderabad: Birla Mandir

Das Fort Golconda und die Gräber der Qutab Shahi-Könige:
Wer sich die Ruinen dieses sehr weitläufigen Forts genau ansehen möchte, sollte dafür mindestens einen halben Tag einplanen. Auf der Rundfahrt des Tourist Office bleibt Ihnen hierfür lediglich eine Stunde – viel zu wenig, nenn die reicht gerade für einen hastigen Aufstieg auf den Gipfel und zurück. Ein großer Teil der Ruinen stammt aus der Zeit der Qutab Shahi-Könige (16.-17. Jahrhundert),aber die Entstehung einiger Ruinen läßt sich zurückverfolgen bis in die Zeit der Hindus, als sie noch eine führende Rolle im Dekkan-Gebiet spielten. Damals regierten hier die Yadavas und später die Kakatiyas. Im Jahr 1512 erklärte ein turkmenischer Abenteurer aus Persien, Sultan Quli Qutab Shah, diese Region für unabhängig und ernannte Golconda zur Hauptstadt. Er war unter den Bahmani-Herrschern der Gouverneur von Telangana gewesen.
Hauptstadt blieb Golconda bis 1590. Danach verlegte man des Sitz der Regierung in die neue Stadt Hyderbad. Im 17. Jahrhundert wurde Golconda für kurze Zeit wieder Hauptstadt. Das war, als Mogularmeen von Delhi ausgesandt wurden, um die Königreiche in die Knie zu zwingen und vorallem, um die geforderten Zahlungen einzutreiben. Der letzte König der Qutab Shahi, Abul Hasan, verteidigte sich in diesem Fort einmal über eine Zeit von sieben Monaten. Er widerstand einer mächtigen Armee der Moguln, die von Kaiser Aurangzeb befehligt wurde, und verlor den Kampf schließlich durch Verrat (1687). Als Aurangzeb zu Beginn des folgenden Jahrhunderts starb, weiteten die von ihm eingesetzten Vizekönige ihre Macht aus. Sie sollten unter Aurangzeb die Interessen der Moguln vertreten. Aus ihnen wurden dann die Nizams. Sie gaben Golconda als Sitz auf und wählten Hyderbad als Hauptstadt.

Die Zitadelle steht auf einem Granithügel und ist 120 m hoch, umgeben von Befestigungen aus riesigen Quadern, von denen einige mehrere Tonnen wiegen. Die massiven Tore sind mit eisernen Spitzen versehen. Die sollten verhindern daß Elefanten die Tore rammen. Ein zweiter Festungsgürtel hatte den Zweck, einen direkten Angriff zu verhindern. Um die Zitadelle herum verläuft ein weiterer Schutzwall mit einer Länge von 11 km. Diese Schutzmauern sind in einem ausgezeichneten Zustand. Das kannman

Hyderabad: Ibraham Mosque, Golconda Fort

von den Gebäuden innerhalb der Zitadelle

Hyderabad: Ibraham Mosque, Golconda Fort

leider nicht behaupten. Die Paläste und Haremsbauten der Qutab Shahi-Könige, die Versammlungshallen, das Arsenal, die Ställe und die Mannschaftsgebäude litten sichtlich unter den Belagerungen und Verwüstungen der damaligen Zeit. Dennoch vermitteln die Überreste dieser Buaten immer noch einen guten Eindruck von dem, was alles zusammen einmal gewesen sein muß. Restaurierungsarbeiten rund um das Balahisar Gate (Haupteingangstor) sind in vollem Gange; Sogar die schmiedeeisernen Teile werden erstetz. Diese Arbeiten werden jedoch Jahre in Anspruch nehmen.

Faszinierend für jeden Besucher ist die Akkustik des Forts. Klatscht man im Grand Portico in die Hände, so ist dies leicht in der Durbar Hall zu hören. Wer hier an einer Führung teilnimmt, bekommt alles eindrucksvoll vorgeführt. Und nicht nur durch den eigenen Führer, denn es sind mehrere davon auf dem Gelände. Die Folge ist ein einziges Klatschen. Den Geräuschpegel werden Sie eressen können. Angeblich soll es auch einen Geheimgang von der Durbar Hall zu einem der Paläste am Fuße des Hügels geben. Dies näher zu untersuchen, ist jedoch untersagt.

Die Gräber der Qutab Shahi-Könige liegen etwa einen Kilometer von der äußeren Schutzmauer des Forts entfernt. Sie sind vergleichsweise klein, aber sehr fein gearbeitet und inmitten wunderschöner Gartenanlagen gelegen. Einige dieser Gräber sind mit herrlichen Steinmetzarbeiten verziert. Am Fort und bei den Gräbern können Sie eine kleine englischsprachige Broschüre kaufen (Guide to Golconda Fort & Qutab Shahi Tombs). Der Kauf lohnt sich, zumindest für denjenigen, der sich hier einen Tag lang aufhält und alles in Ruhe betrachten will.

Archäologisches Museum:
Sie finden dieses Museum in den Parkanlagen zwischen der Nampally High Road und der Bahnnebenstrecke nach Hyderbad. Es enthält eine kleine Sammlung von Fundstücken aus der Umgebung sowie Kopien der Fresken von Ajanta. Auch eine ägyptische Mumie hat sich hierher verirrt. Das Museum ist täglich außer montags von 10.00-17.30 Uhr geöffnet (Eintritt 0,25 Rs). Im Park befindet sich auch noch ein Aquarium, und zwar im Jawahar Bal Bhavan. Es ist von 10.30-13.00 Uhr und von 13.30-17.30 Uhr geöffnet.

Nehru-Zoo:
Mit einer Gesamtfläche von mehr als 120 Hektar gehört dieser Park zu den größten zoologischen Anlagen in Indien. Die Tiere werden in geräumigen, offenen Einfriedungen gehalten. Daß sie diesen Auslauf genießen, sieht man den Tieren an. Sie sind viel weniger verhaltensgestört und schauen viel munterer drein als Tiere in anderen Zoos. Dies liegt aber auch daran, daß man hier wesentlich mehr Mittel investierte als für die anderen Zoos in Indien. Der Park ist täglich außer montags von 9.00-18.00 Uhr geöffnet. Zum Park gehört ein Löwen-Safaripark, durch den Sie in einem Minibus fahren dürfen. Für Kinder steht eine kleine Eisenbahn zur Verfügung. In diesem Zoo vergnügt sich die einheimische Bevölkerung sichtlich.

Weitere Sehenswürdigkeiten:

Die touristische Liteatur über Hyderbad nennt einige "traumhafte" Picknickplätze, z. B. den See von Osmansagar (Gandipet). Aber dies ist eindeuting überbewertet. Im grunde gibt es nichts Besonderes mehr zusehen.
 

Feste von Andhra Pradesh

Feste

Ort

Margazh Andhra Pradesh
International Kite Festival Shilpamaram
Deccan Festival Hyderabad
Telugu New Year Andhra Pradesh
Sri Rama Navami Festival Khammam
Buddha Jayanthi Festival Andhra Pradesh
Pitr-Paksha- Mahalaya Amavasya Andhra Pradesh
Vinayaka Chaturthi Andhra Pradesh
Visakha Utsav Visakhapatnam

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Andhrapradesh tourist map

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Das Gebiet Südlich von Hyderabad
Nagarjunakonda und Nagarjunasagar
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